Archiv der Kategorie: Studien

Hocheffiziente Kombinationen von Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpenanlagen

Ziel des Projektes ist die detaillierte messtechnische Erfassung der Energieflüsse in Einfamilienhäusern in NÖ mit solar unterstützen Wärmepumpensystemen. Die Kernfrage, die beantwortet werden soll, ist: In welcher Höhe kann im zeitlichen Verlauf der Verbrauch der Wärmepumpe (Lastgang) und auch des Haushaltsstrombedarfs selbst solar gedeckt werden. Es wird vordergründig keine Bilanzbetrachtung, sondern eine kontinuierliche Lastprofilanalyse durchgeführt.

Autor: Daniel Reiterer, AEE NOW, Ewald Sarugg, Denkstatt

Auftraggeber:  Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2017

Hocheffiziente Kombinationen von Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpenanlagen

Richt- und Zielwerte für Siedlungen zur integralen Bewertung der Klimaverträglichkeit

Anhand der vorliegenden Ergebnisse ist es erstmals möglich, die Klimaverträglichkeit von Neubausiedlungen unter Berücksichtigung der Österreichischen Rahmenbedingungen zu bewerten.

Autor: diverse

Auftraggeber: Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2017

Richt- und Zielwerte für Siedlungen zur integralen Bewertung der Klimaverträglichkeit

Baukulturelle Leitlinien des Bundes

Baukultur braucht Tradition und Innovation, um aus den Leistungen der Vergangenheit und der Gegenwart das baukulturelle Erbe von morgen zu schaffen. Wie wir die Städte, Orte und Landschaften Österreichs gestalten und verändern, in welchen Prozessen und mit welchen Ergebnissen, ist identitätsstiftend für die Bevölkerung. Dieses Dokument enthält neben den Baukulturellen Leitlinien des Bundes die dazugehörenden Maßnahmen des Impulsprogramms.

Autor: Bundeskanzleramt, Abteilung II/4
Geschäftsstelle des Beirats für Baukultur

Auftraggeber: Bundeskanzleramt, Abteilung II/4
Geschäftsstelle des Beirats für Baukultur

Erscheinungsjahr: 2017

Baukulturelle Leitlinien des Bundes

Österreichisches Wohnhandbuch 2016

Die Österreichischen Wohnhandbücher dokumentieren seit mittlerweile über zwei Jahrzehnten in acht Auflagen die Entwicklung der österreichischen Wohnbaulandschaft.
Was Klaus Lugger 1995 gemeinsam mit dem Studienverlag Innsbruck erstmals konzipiert und seither im Dreijahreszyklus auf jeweils aktuellen Stand gebracht hat, wird seit der Auflage 2013 gemeinsam mit Wolfgang Amann herausgegeben.

Autor: Wolfgang Amann und Klaus Lugger

Auftraggeber:  IIBW

Erscheinungsjahr: 2016

Österreichisches Wohnhandbuch

Fakten-Check Nachhaltiges Bauen

Die Broschüre „Nachhaltiges Bauen“ räumt mit Mythen und Vorurteilen beim nachhaltigen Bauen auf. Eine Produktion des Klima- und Energiefonds in Zusammenarbeit mit der Medienstelle für Nachhaltiges Bauen

Autor/Auftraggeber: Klima- und Energiefonds, Medienstelle für Nachhaltiges Bauen

Erscheinungsjahr 2016

Faktencheck „Nachhaltiges Bauen“ lang

Faktencheck „Nachhaltiges Bauen“ kurz

IDsolutions – Lösungen für die Sanierung mit Innendämmung im mehr-geschoßigen Gebäude-Bestand

Im Forschungsprojekt „IDsolutions – Lösungen für die Sanierung mit Innendämmung im mehrgeschoßigen Gebäudebestand auf Ebene der Nutzungseinheit“ wurden 7 Objekte, darunter ein Kellerausbau in einem Haus aus den 1970erJahren und eine Wohnung in einem Gründerzeithaus über einen Zeitraum von über 2 Jahren begleitet. Ausprobiert wurden unterschiedliche Produkte bzw. Systeme für die Innendämmung, aber auch Mess-Systeme für die Langzeitbeobachtung bei kritischen Zuständen, wie das bei Sanierungen ja der Fall sein kann.

Autor: IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

Auftraggeber:  Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2016

IDsolutions – Lösungen für die Sanierung mit Innendämmung im mehrgeschoßigen Gebäudebestand auf Ebene der Nutzungseinheit

Thermische Bauteil-Aktivierung

Dieser Planungsleitfaden liefert nicht nur Argumente und Erklärungen zur Thermischen Bauteilaktivierung, er zeigt auch die praktische Umsetzung auf.

Autor: Felix Friembichler, Simon Handler, Klaus Krec, Harald Kuster

Auftraggeber/Förderer: Bundesministerium f. Verkehr, Innovation und Technologie, Verband Österreichischer Zementindustrie, Wirtschaftskammer Österreich etc.

Erscheinungsjahr: 2016

Thermische Bauteilaktivierung

Vergleich von Prüf-Kennzeichen für Baumaterialien nach Nachhaltigkeits-Merkmalen in Europa

Für Baustoffe existieren alleine in Europa 42 Gütezeichen, davon 21 Umweltzeichen, mit über 100 Merkmalen für die Nachhaltigkeit. diese studie hat die unterschiedlichen Öko-Labels analysiert.

Autor: natureplus, IBO etc

Auftraggeber/Förderer:   Deutsches Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Erscheinungsjahr: 2016

Vergleich von Prüfkennzeichen für Baumaterialien nach Nachhaltigkeitsmerkmalen in Europa

Vergleich Wärme-Versorgungs-Systeme

Eine von der MA 20 – Energieplanung beauftragte Studie „Vergleich Wärmeversorgungssysteme“ vergleicht die Kosten von unterschiedlichen Wärmebereitstellungssystemen für großvolumige Wohnbauten. Eine zentrale Erkenntnis der Analyse ist, dass ökologisch sinnvolle Systeme auch leistbar sind.

Autor: Robert Freund Energie.Effizienz.Beratung

Auftraggeber: Magistratsabteilung 20 des Magistrats der Stadt Wien

Erscheinungsjahr: 2016

Vergleich Wärmeversorgungssysteme

Energie-Speicher Beton

Über die Studie: Das Projekt wird in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil ist bauteilbezogen und den Auswirkungen von verschiedenen baulichen Maßnahmen auf das Verhalten einer thermisch aktivierten Geschoßdecke gewidmet. Im zweiten Teil wird die Auswirkung einer beheizten bzw. gekühlten Decke auf den darunter liegenden Raum untersucht. Die Fragestellungen reichen hier von technisch notwendigen Informationen wie Heizlast und Aufheizverhalten bis hin zu einer Bewertung der thermischen Raumqualität.

Autor: K. Kreč

Auftraggeber: Vereinigung Österreichischer Zementwerke, Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2016

Energiespeicher Beton

Lüften und Heizen in Passivhäusern in Österreich

Zusammenfassung: Diese Studie zeigt, dass in Passivhäusern (Fokus auf mehrgeschossigen Wohnbau) ein luftgeführtes Heizsystem ebenso die strengste Behaglichkeitsklasse erfüllt wie ein
wassergeführtes. Dies gilt für den Wohnbereich (bzw. jenen Raum wo der Temperatursensor positioniert ist). Sollen auch die Schlafräume durchgehend die strengste Behaglichkeitsklasse erfüllen, bedarf es einer raumweisen Temperaturregelung. Bei einer wohnungsweisen Regelung (wie üblicherweise bei der Luft- und Fußbodenheizung implementiert) können je nach Randbedingung und Nutzerverhalten unerwünschte Temperaturdifferenzen zwischen den einzelnen Räumen entstehen. Eine erhöhte planerische Sorgfalt ist in diesen Fällen erforderlich.

Die Kostenrecherche zeigt, dass bei aktueller Baupraxis bei einer Luftheizung (mit wohnungsweiser Regelung) von 800 € bzw. 1100 € Einsparung gegenüber der Radiatorheizung bzw. der Fußbodenheizung ausgegangen werden darf. Mögliche Passivhaus-bedingte Einsparpotentiale (kostenoptimierte Positionierung und kleinere Heizflächen) können diese Kostenunterschiede noch verringern. Für eine raumweise Regelung (ein Heizregister pro Raum) sind derzeit für die Luftheizung ähnliche Kosten wie für die Heizkörperlösung (mit Thermostatventil) anzusetzen.

Autor: G. Rojas, M. Spörk-Dür, D. Venus, A. Greml, L. Krissmer, R. Pfluger

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2015

Lüften und Heizen in Passivhäusern

Subventionen und Steuern mit Umwelt-Relevanz in den Bereichen Energie und Verkehr

Zu dieser Studie stellten Klima- und Energiefonds und WIFO fest: Förderungen von bis zu 4,7 Mrd. € jährlich haben negative Klimaeffekte. Die WIFO-Studie quantifiziert umweltbelastende Subventionen für Verkehr, Energie und Wohnbau für Österreich.

Autor: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung WIFO

Auftraggeber: Klima- und Energiefonds

Erscheinungsjahr: 2016

Subventionen und Steuern mit Umweltrelevanz in den Bereichen Energie und Verkehr

Energie-Verbrauchs-Monitoring Mustersanierungen

Mit dem BLUE GLOBE REPORT informiert der Klima- und Energiefonds über Projektergebnisse und unterstützt so die Anwendungen von Innovation in der Praxis. In diesem Fall zeigt ein Energieverbrauchsmonitoring bei  Mustersanierungen die Vorteile von thermischen Sanierungen auf.

Autor: e7 Energie Markt Analyse GmbH

Auftraggeber: Klima- und Energiefonds

Erscheinungsjahr: 2015

Energieverbrauchsmonitoring Mustersanierungen

COIN: Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich (Überblick)

Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich, beschrieben durch die COIN-Studie (Cost of Inaction – Assessing Costs of Climate Change for Austria): eine ökonomische Bewertung für alle Bereiche und deren Interaktion.

Autor: Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Graz

Auftraggeber: Klima- und Energiefonds

Erscheinungsjahr: 2015

COIN Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich

 

Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutz-Maßnahmen

Die Studie der „Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutzmaßnahmen“ untersuchte die heimischen Klimaschutzmaßnahmen.

Autor: ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik

Auftraggeber: Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien

Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutzmaßnahmen, ÖGUT