Archiv der Kategorie: Kosten

Fakten-Check Nachhaltiges Bauen

Die Broschüre „Nachhaltiges Bauen“ räumt mit Mythen und Vorurteilen beim nachhaltigen Bauen auf. Eine Produktion des Klima- und Energiefonds in Zusammenarbeit mit der Medienstelle für Nachhaltiges Bauen

Autor/Auftraggeber: Klima- und Energiefonds, Medienstelle für Nachhaltiges Bauen

Erscheinungsjahr 2016

Faktencheck „Nachhaltiges Bauen“ lang

Faktencheck „Nachhaltiges Bauen“ kurz

Vergleich Wärme-Versorgungs-Systeme

Eine von der MA 20 – Energieplanung beauftragte Studie „Vergleich Wärmeversorgungssysteme“ vergleicht die Kosten von unterschiedlichen Wärmebereitstellungssystemen für großvolumige Wohnbauten. Eine zentrale Erkenntnis der Analyse ist, dass ökologisch sinnvolle Systeme auch leistbar sind.

Autor: Robert Freund Energie.Effizienz.Beratung

Auftraggeber: Magistratsabteilung 20 des Magistrats der Stadt Wien

Erscheinungsjahr: 2016

Vergleich Wärmeversorgungssysteme

Lüften und Heizen in Passivhäusern in Österreich

Zusammenfassung: Diese Studie zeigt, dass in Passivhäusern (Fokus auf mehrgeschossigen Wohnbau) ein luftgeführtes Heizsystem ebenso die strengste Behaglichkeitsklasse erfüllt wie ein
wassergeführtes. Dies gilt für den Wohnbereich (bzw. jenen Raum wo der Temperatursensor positioniert ist). Sollen auch die Schlafräume durchgehend die strengste Behaglichkeitsklasse erfüllen, bedarf es einer raumweisen Temperaturregelung. Bei einer wohnungsweisen Regelung (wie üblicherweise bei der Luft- und Fußbodenheizung implementiert) können je nach Randbedingung und Nutzerverhalten unerwünschte Temperaturdifferenzen zwischen den einzelnen Räumen entstehen. Eine erhöhte planerische Sorgfalt ist in diesen Fällen erforderlich.

Die Kostenrecherche zeigt, dass bei aktueller Baupraxis bei einer Luftheizung (mit wohnungsweiser Regelung) von 800 € bzw. 1100 € Einsparung gegenüber der Radiatorheizung bzw. der Fußbodenheizung ausgegangen werden darf. Mögliche Passivhaus-bedingte Einsparpotentiale (kostenoptimierte Positionierung und kleinere Heizflächen) können diese Kostenunterschiede noch verringern. Für eine raumweise Regelung (ein Heizregister pro Raum) sind derzeit für die Luftheizung ähnliche Kosten wie für die Heizkörperlösung (mit Thermostatventil) anzusetzen.

Autor: G. Rojas, M. Spörk-Dür, D. Venus, A. Greml, L. Krissmer, R. Pfluger

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2015

Lüften und Heizen in Passivhäusern

Innovative Gebäude-Konzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus

In dieser Studie „Innovative Gebäudekonzepte im ökologischen und ökonomischen Vergleich über den Lebenszyklus“ werden unterschiedliche Konzepte miteinander verglichen. Erschienen in der Reihe „Berichte aus Energie- und Umweltforschung“.

Autor: P.J. Sölkner, A. Oberhuber, S. Spaun, R. Preininger, F. Dolezal, H. Mötzl, A. Passer, G. Fischer

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2014

Innovative Gebaeudekonzepte im oekologischen und oekonomischen Vergleich ueber den Lebenszyklus

Preisentwicklung Gebäudeenergieeffizienz

Die Studie „Preisentwicklung Gebäudeenergieeffizienz“ belegt die laufend sinkenden Kosten von energieeffizienten Gebäuden.

Autor: Bernhard von Manteuffel, Dr. Andreas Hermelink (beide Ecofys) Dr. Burkhard Schulze Darup (schulze darup und partner architekten)

Auftraggaber: Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. – DENEFF

Erscheinungsjahr: 2014

Preisentwicklung Gebäudeenergieeffizienz

Analyse des kosten-optimalen Anforderungs-Niveaus für Wohnungs-Neubauten in Vorarlberg

Wirtschaftlicher Vergleich zwischen Gebäudetypen und Passivhaus: „Analyse des kostenoptimalen Anforderungsniveaus für Wohnungsneubauten in Vorarlberg“
Autor: e7 Energie Markt Analyse, Energieinstitut Vorarlberg
Auftraggeber: Land Vorarlberg
Erscheinungsjahr: 2013

Analyse des kostenoptimalen Anforderungsniveaus für Wohnungsneubauten in Vorarlberg

 

Zukunft Wohnbau-Förderung Energie-Politische Effektivität der Wohnbau-Förderung und Energie-Beratung steigern

Eine Studie im Rahmen der Reihe „Neue Energien 2020″rund um Wohnbauförderung und Energieeffizienz unter dem Titel: „WoZuBau – Zukunft Wohnbau-Förderung Energie-Politische Effektivität der Wohnbau-Förderung und Energieberatung steigern“.

Autor: ÖGUT

Auftraggeber: Klima- und Energiefonds

Erscheinungsjahr: 2013

Zukunft Wohnbau-Foerderung Energie-Politische Effektivitaet der Wohnbau-Faerderung und Energieberatung steigern

Anforderungen an die Technologie-Politik zur Eindämmung des Rebound-Effektes

Aus der Reihe „Berichte aus Energie- und Umweltforschung“ behandelt die Studie Linking Low Carbon Technologies with Low Carbon Society – Energie 2050: Anforderungen an die Technologiepolitik zur Eindämmung des Rebound-Effektes“ den Rebound-Effekt.

Autoren: D. Kanatschnig, E. Lacher

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2012

Anforderungen an die Technologiepolitik zur Eindaemmung des Rebound-Effektes

Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung in selbstgenutzten Wohn-Gebäuden

dena-Sanierungsstudie: Teil 2: Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung in selbstgenutzten Wohngebäuden – Begleitforschung zum dena-Projekt „Niedrigenergiehaus im Bestand“.

Autor: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU)

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Erscheinungsjahr: 2011

Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung in selbstgenutzten Wohn-Gebäuden

Kosten-Nutzen-Analyse von energetischen Gebäudesanierungen in Österreich

Kosten-Nutzen-Analyse von energetischen Gebäudesanierungen in Österreich

Autor: Österreichische Energieagentur – Austrian Energy Agency

Auftraggeber: Vereinigung Österreichischer Kessellieferanten (VÖK), Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker

Erscheinungsjahr: 2011

Kosten-Nutzen-Analyse von energetischen Gebäudesanierungen in Österreich

Nachhaltigkeitsmonitoring augewählter Passivhaus-Wohnhausanlagen in Wien

Die Studie der Universität für Bodenkultur Wien „Nachhaltigkeitsmonitoring augewählter Passivhaus-Wohnhausanlagen in Wien“ hat die Herstellungskosten im Vergleich zum Baustandard Niedrigenergiehaus gegenübergestellt. Das Ergebnis: „Die Mehrkosten der ersten Wiener Passivhaus-Wohnhausanlagen lagen bei etwa 4-12 Prozent wobei in Zukunft durch
kosteneffizientere dezentrale Haustechnikanlagen eher von einer Bandbreite von 4-6 Prozent ausgegangen werden kann“ Zudem würden technische Entwicklungen dafür sorgen, dass die Herstellungskosten für nachhaltiges Bauen weiter sinken.

Autor: Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Univ.-Prof. Arch. DI Dr. Martin Treberspurg, DI Roman Smutny

Auftraggeber: Wiener Wohnbauforschung

Erscheinungsjahr: 2010

Nachhaltigkeitsmonitoring augewählter Passivhaus-Wohnhausanlagen in Wien

Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung im Mietwohnungs-Bestand

dena-Sanierungsstudie: Teil 1: Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung im Mietwohnungsbestand. – Begleitforschung zum dena-Projekt „Niedrigenergiehaus im Bestand“.

Autor: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU)

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)

Erscheinungsjahr: 2010

Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung im Mietwohnungsbestand