Einfamilien-Haus und verdichtete Wohnformen – eine Motiven-Analyse

Für sparsamen, haushälterischen Umgang mit dem nicht vermehrbaren Gut „Boden“, insbesondere auch mit dem für Wohnnutzungen bebauten Land, gibt es eine Vielzahl ökologischer und volkswirtschaftlicher Argumente. Dennoch finden diese Argumente nur sehr dürftigen Niederschlag in der gesellschaftlichen Praxis. Das Forschungsprojekt ist als ein Beitrag zu verstehen, mit dem die Akzeptanz und die Attraktivität verdichteter Wohnformen in der Gesellschaft verstärkt werden sollen.

Autor: Stadt+Regionalforschung GmbH

Auftraggeber: Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2001

Einfamilienhaus und verdichtete Wohnformen – eine Motivenanalyse