Archiv der Kategorie: Zersiedelung

Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutz-Maßnahmen

Die Studie der „Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutzmaßnahmen“ untersuchte die heimischen Klimaschutzmaßnahmen.

Autor: ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik

Auftraggeber: Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien

Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutzmaßnahmen, ÖGUT

Projekt Zersiedelt – Zu Energie-Relevanten Aspekten der Entstehung und Zukunft von Siedlungs-Strukturen und Wohngebäude-Typen in Österreich

Die Studie „Zu EnergieRelevanten Aspekten der Entstehung und Zukunft von Siedlungsstrukturen und Wohngebäudetypen in Österreich“ hat die graue Energie nach Siedlungstypen analysiert und errechnet.

Autor: akaryon Niederl & Bußwald OG, DI Petra Bußwald, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH, Ökologie-Institut

Auftraggeber: Klima- und Energiefonds

Erscheinungsjahr: 2011

Zu EnergieRelevanten Aspekten der Entstehung und Zukunft von Siedlungsstrukturen und Wohngebäudetypen in Österreich

 

 

Heimwert – Ökologisch-ökonomische Bewertung von Siedlungs-Formen

Das Öko-Haus am Waldesrand, ganz nahe der Natur: Wer wünscht sich das nicht? Ist diese Siedlungsform tatsächlich ökonomisch und ökologisch verträglich? Oder hat sie höhere Folgekosten für die Allgemeinheit als eine Wohnung alten Typs im dichten Stadtumfeld?
Autor: G. Tappeiner, M. Koblmüller, G. Staffler, K. Walch
Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Erscheinungsjahr: 2002

Heimwert – Ökologisch-ökonomische Bewertung von Siedlungs-Formen

Einfamilien-Haus und verdichtete Wohnformen – eine Motiven-Analyse

Für sparsamen, haushälterischen Umgang mit dem nicht vermehrbaren Gut „Boden“, insbesondere auch mit dem für Wohnnutzungen bebauten Land, gibt es eine Vielzahl ökologischer und volkswirtschaftlicher Argumente. Dennoch finden diese Argumente nur sehr dürftigen Niederschlag in der gesellschaftlichen Praxis. Das Forschungsprojekt ist als ein Beitrag zu verstehen, mit dem die Akzeptanz und die Attraktivität verdichteter Wohnformen in der Gesellschaft verstärkt werden sollen.

Autor: Stadt+Regionalforschung GmbH

Auftraggeber: Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

Erscheinungsjahr: 2001

Einfamilienhaus und verdichtete Wohnformen – eine Motivenanalyse