EVENT „Road to Zero – 200 Tage nach Paris“ – „Sinnvolle Förderungen – Neue Kriterien“

Road to Zero – 200 Tage nach Paris – Podiumsdiskussion am 29. Juni

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O-Ton der Vorträge & Diskussion:

Vortrag Robert Lechner Präsentation

      O-Ton Vortrag Lechner

Vortrag Angela Köppl Präsentation

      O-Ton Vortrag Koeppl

Diskussion Angela Köppl (WIFO), Robert Lechner (ÖGNB), Alexandra Amersdorfer (KPC) (v.l.)

      Diskussion

Gruppenfoto

Angela_KöpplRobert LechnerAlexandra_Amerstorfer

 


Pressetext:

Sinnvolle Förderungen – Neue Kriterien

Kurzfassung aus bisherigen Statements und Studien – eine Zusammenfassung der Veranstaltungen, O-Tonaufzeichnung, Bilder etc folgen auf dieser Webseite der Medienstelle.

Klimaschutz: Welche Finanzinstrumente brauchen wir? Und welche wirklich gar nicht?
200 Tage nach der Klimakonferenz in Paris weist noch wenig darauf hin, dass in Österreich Klimaschutz wirklich ernst genommen wird. Dieser Eindruck entsteht vor allem dann, wenn es ums liebe Geld geht. Ganz im Gegenteil: Eine WIFO-Studie zeigt auf, dass Förderungen von bis zu 4,7 Mrd. Euro jährlich sogar negative Klimaeffekte haben. Die Mittel des Sanierungsschecks wurden heuer wieder deutlich gekürzt. Einige Länder wenden Nachhaltigkeits-Kriterien bei Förderungen gezielt den Rücken zu. Und immer mehr Teile der Bauwirtschaft vertreten die Ansicht, dass bereits genug getan wurde. Spielt in der Wohnbauförderung Umwelt- und Klimaschutz überhaupt noch eine Rolle?

Förderkriterien zu 100 Prozent auf Klimaschutzziele ausrichten
„Zur effizienten Umsetzung der „Road to Zero“ bedarf es nicht nur der entsprechenden Rahmenbedingungen wie z.B. der Förderinstrumente wie die Wohnbauförderung oder den Sanierungschecks sondern auch Kriterien, die 100%tig auf die Klimaschutzziele ausgerichtet sind und die Innovationen in diesem Bereich beflügeln“, stellt Hildegund Mötzl, vom Institut für Bauen und Ökologie IBO sowie Leiterin des ACR-Schwerpunkts „Nachhaltig Bauen“ fest. Und: „Keinesfalls darf unter dem Deckmantel des leistbaren Wohnens am Klimaschutz gespart werden, denn dies wird, über den Lebenszyklus der Wohnung gerechnet, sehr viel teurer und verfehlt die Road to Zero.“

In Hinblick auf das Pariser Abkommen ist die aktuelle heimische Entwicklung sogar zu hinterfragen. Monika Auer und Inge Schrattenecker von der Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT: „Pünktlich zur Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens kündigen die Bundesländer an, sich bei der Wohnbauförderung zum Thema Energieeffizienz künftig an den Bauordnungen zu orientieren und keine weitergehenden Anforderungen mehr zu stellen.“ Die Argumente: Geld gibt es am freien Markt günstiger als beim Land; die Kontrollen der Einkommen über die Laufzeit mit drohenden Rückzahlungen bei Überschreitungen der Einkommenshöchstgrenze und die hohen Energieeffizienzstandards. Dazu Auer und Schrattenecker unisono: „Dass man „günstiger“ baut, wenn man keinen besonderen Wert auf Energieeffizienz legt, ist mittlerweile widerlegt. Im Paris Agreement steht zudem nicht, dass wir die Klimaerwärmung nur dann bei 2° C begrenzen wollen, wenn das billiger ist als alle Alternativen.“

„Wollen wir das Klimaziel von 1,5 Grad, das auf der Klimakonferenz in Paris 2015 ins Visier genommen wurde, erreichen, müssen Förderungen, Subventionen und Bauordnungen gleichermaßen zukünftig auch hinsichtlich ihrer Umwelt- und Klimaeffekte bewertet werden. Heute neu gebaute oder sanierte Gebäude werden frühestens 2056 wieder energetisch verbessert. Daher ist ab sofort der energetisch beste Standard erforderlich“, ist Günter Lang von Passivhaus Austria überzeugt.

„Solange es für die Sanierung in Österreich keine streng einzuhaltenden thermisch-energetischen Standards über das Ordnungsrecht gibt, hat Wohnbauförderung die zentrale Aufgabe, deutliche Anreize für den klimatauglichen und sozial verträglichen Umbau des Wohngebäudebestandes zu leisten“, fordert auch Franziska Trebut (ÖGUT) umweltrelevante Förderkriterien.

Empfehlung: sofortige Ausarbeitung eines Mehrsäulen-Modells
„Gebäude mit geringerer Dichte rutschen derzeit durch den Rost: Einfamilienhäuser dürfen beim Niedrigstenergiegebäude ebenso wie der Sanierung mehr als doppelt so viel Energie für Heizung pro Quadratmeter verbrauchen, als Geschoßwohnungsbauten. Dass muss in Zukunft heftig hinterfragt werden. Vor allem auch deshalb, weil bislang österreichweit knapp 60 Prozent der gesamten Wohnflächen im Ein- und Zweifamilienhaus realisiert wurden. Das Fördersystem der Zukunft muss hocheffiziente Wohnbauten unterstützen, gleichzeitig den Flächenverbrauch pro Kopf reduzieren und die Restenergie mit erneuerbaren Energieträgern bereitstellen“, stellt Robert Lechner von der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ÖGNB fest – und: „Ich empfehle die sofortige Ausarbeitung eines Mehrsäulen-Modells (Details siehe Kommentar) mit Schwerpunkten Effizienz (Passivhaus und vergleichbar), Erneuerbare Energieträger (Solar, Geothermie, Biomasse, hocheffiziente KWK) und Verdichtung (Reduktion Pro-Kopf-Verbrauch an Fläche).“
WIFO-Studie über umweltschädliche Subventionen
Die WIFO-Studie „Subventionen und Steuern mit Umwelt-Relevanz in den Bereichen Energie und Verkehr“ zeigt es auf (und konzentrierte sich allerdings auf die Förderungen auf Bundesebene): Von den bis zu 4,7 Mrd. Euro an umweltschädlichen Subventionen erhält der Bereich Wohnen ein Fördervolumen von 390 bis 790 Mio. Euro pro Jahr. Diese fördern den Neubau von Eigenheimen, Verkehrsflächen oder begünstigen die Bereitstellung bzw. Nutzung von Abstellplätzen. Doch eigentlich sind die Subventionen in diesen Bereich noch deutlich höher, werden die Förderungen aufgrund von Zersiedlung (z.B. Pendlerförderung mit rund 1,4 Mrd. Euro) mit eingerechnet.

Negative Auswirkungen v.a. durch Zersiedelung
Aus der WIFO-Studie: Trotz der zunehmenden Ökologisierung des Wohnungsneubaus – vorwiegend hinsichtlich der Energieeffizienz und Emissionsvermeidung – verursacht der Wohnungsneubau einen hohen Ressourcenverbrauch und trägt zum Flächenverbrauch bzw. der Flächenversiegelung bei. Ein wesentliches Ziel einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung sollte daher die Verringerung der Inanspruchnahme neuer Flächen sein. […] Zusätzlich zum Flächenverbrauch für den Wohnbau selbst, sind die Siedlungsstrukturen auch ein wesentlicher Einflussfaktor für das Verkehrsaufkommen und die daraus resultierenden ökologischen Effekte (Schadstoffemissionen, Einschränkung der Bodenfunktionen, Auswirkungen auf Habitate) und Lärm. Die Zersiedelung und räumliche Trennung verschiedener Funktionen (Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Freizeitaktivitäten) fördert das Verkehrsvolumen. Ohne ausreichende Verfügbarkeit und Frequenz des öffentlichen Verkehrs fördert die räumliche Trennung insbesondere den motorisierten Individualverkehr. […] Die Wohnbauförderung trägt insofern zur Erhöhung der Verkehrsleistung bei, als sie einerseits nach wie vor den Fokus auf den Neubau legt. Andererseits fehlt die Verknüpfung mit der Verkehrspolitik bzw. die Koppelung der Förderungsvergabe an eine Anbindung an den öffentlichen Verkehr. […] Insgesamt müssten zur Reduzierung der negativen (Umwelt-)Effekte der Zersiedelung verschiedene Maßnahmen und Regelungen, überdacht bzw. klimafreundlich reformiert werden, die zersiedelungsfördernd bzw. verkehrsinduzierend wirken. Die relevanten Regelungen umfassen neben fiskalischen Instrumenten wie der Wohnbauförderung oder dem Pendlerpauschale auch die Raumplanung in Richtung einer Energieraumplanung, wie in der Energiestrategie Österreich hervorgehoben oder andere Ansätze der aktiven Bodenpolitik auf Gemeindeebene. […] Eine Reform dieser umweltschädlichen Subventionen ist nicht nur unmittelbar aufgrund der damit verbundenen Umwelteffekte geboten. Generell sollten im Sinne einer „environmental policy integration“ alle öffentlichen Einnahmen- und Ausgabenentscheidungen auch die Wirkungen auf die Umwelt in konsistenter Weise mitberücksichtigen. Aber auch in Hinblick auf die in Österreich wie in vielen anderen Ländern erforderliche Konsolidierung des öffentlichen Budgets sind Förderungen auf ihre Effizienz und Effektivität hin zu untersuchen.

ÖGUT-Studie untersuchte Förderkriterien
Die ÖGUT-Studie „WoZuBau – Zukunft Wohnbau-Förderung Energie-Politische Effektivität der Wohnbau-Förderung und Energieberatung steigern“ (2013) hat die Lenkungseffekte im Zusammenhang mit der Wohnbauförderung untersucht und sich damit kritisch auseinandergesetzt.
Aus der Studie: Die wichtigsten energie- und umweltpolitischen Effekte der Wohnbauförderung sind die rasche Implementierung anspruchsvoller energetischer Standards im Neubau, die Erhöhung der Rate umfassender thermischer Sanierungen und die Schaffung von Marktakzeptanz für ökologische Bauprodukte. Hinsichtlich Suffizienz (Wohnflächenentwicklung, Landschaftsverbrauch) ist die Performance der Wohnbauförderung demgegenüber durchwachsen. Umfangreichen Bemühungen um verringerten Grundflächenverbrauch steht die fortschreitende, durch die Wohnbauförderung angetriebene Zersiedelung gegenüber. Die massive Zunahme der Wohnfläche pro Person ist die Kehrseite der weitgehend gewährleisteten Leistbarkeit von Wohnen.

Studien-Empfehlung zu Sanierung: dauerhafte Anreize
Die ÖGUT-Studie: Die Umsetzung des Nationalen Plans bei den baurechtlichen Vorgaben zur Energieeffizienz führen zu einer Kohärenz der energetischen Standards in Wohnbauförderung und Baurecht bis 2020. Aufgrund dieser Entwicklung stellt sich die Frage, inwieweit der energiepolitische Fokus der Wohnbauförderung aufrechterhalten bleiben soll. Es bedarf einer differenzierten Beurteilung für Neubau und Sanierung. Im Bestand sind thermische Mindeststandards viel schwerer rechtlich durchsetzbar als im Neubau. Konstitutionell geschützte Eigentumsrechte erlauben nur in beschränktem Umfang verpflichtende Sanierungsmaßnahmen. Nicht zu sanieren ist eine Option, die bei Hausherrn fest verankert ist. Bei Sanierungen werden dementsprechend finanzielle Anreize über die Wohnbauförderung einen dauerhaft großen Stellenwert haben. Es bedarf allerdings der Weiterentwicklung und Differenzierung der Instrumente.

Studien-Empfehlung zu Neubau: Öko-Kriterien
Die ÖGUT-Studie: Für den Neubau werden die energiepolitischen Lenkungseffekte wohl an Stellenwert verlieren. Die Umsetzungsstärke der Wohnbauförderung sollte allerdings weiterhin auch für energiepolitische Ziele im Neubau genutzt werden, insbesondere hinsichtlich folgender Ansätze:
Kostenoptimalität: Die EU-Gebäuderichtlinie stellt auf kostenoptimale thermische Standards unter Berücksichtigung der Baukosten und der Energiekosten auf eine bestimmte Bestandsdauer ab. Obwohl die Wohnbauförderung vom Rechenansatz der EU zur Kostenoptimalität ausdrücklich ausgenommen ist, so hat sie doch de facto in der der Vergangenheit wesentlich dazu beigetragen, dass sich die thermisch-energetische Standards, die kostenoptimal darstellbar sind, erhöhen. Sie sollte diese Funktion weiterhin durch entsprechend über die Bauordnung hinausgehende Anforderungen ausüben.
Innovationen: Die Wohnbauförderung hat sich als effektive Innovationstreiberin erwiesen und soll diese Funktion beibehalten. In den vergangenen Jahren haben entsprechende Förderschienen deutlich zur Etablierung des Niedrigstenergie- und Passivhausstandards beigetragen. Ambitionierte Standards sollten auch weiterhin über die Förderung forciert werden um Innovationen in Richtung Plus-Energie-Standard, der unter Einbeziehung der Siedlungsebene zu denken sein wird, voranzutreiben.
Graue Energie: Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft auch die „graue Energie“, d.h. die für die Produktion von Bauprodukten eingesetzten Ressourcen, aber auch die für die Erschließung eines Grundstücks in die Energiebilanzen von Bauten einbezogen werden. Schon heute implementierte Ansätze in den Förderungsvorschriften mehrerer Bundesländer über den OI3-Index sollten weiterentwickelt werden. Dabei sind die berechtigten Interessen der Baustoffindustrie zu berücksichtigen.
Mobilität: Ähnliches trifft auf die Einbeziehung mobilitätsinduzierter Energie in die energetische Gebäudebilanzierung zu. Der Energiebedarf für Heizen, Warmwasser, und Haushaltsstrom wird bis 2020 weiter sinken, entsprechend steigt in Relation der Anteil der Energie für gebäudeinduzierte Mobilität. Es spricht vieles dafür, die Wohnbauförderung an Lagekriterien zu binden, die die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel forcieren.
Suffizienz – Landschaftsverbrauch: Damit in Verbindung steht die Forderung, den Faktor „Landschaftsverbrauch“ stärker in die Förderungssysteme einzubinden. Hier sollte die Wohnbauförderung Anreize sowohl für geringeren Grundflächen- als auch Wohnflächenverbrauch sowie für das Bauen und Sanieren im Siedlungsverband zu setzen.

Breiter Zuspruch bei Expertenbefragung
Die von der Studie thematischen Stoßrichtungen für die energiepolitischen Lenkungseffekte der Wohnbauförderung korrespondieren mit dem Votum aus der Online-Expertenbefragung von Juni 2013: 87 Prozent Zustimmung für Kostenoptimalität und Lebenszykluskostenbetrachtung als langfristiges Ziel der Wohnbauförderung, jeweils rund 75 Prozent Zustimmung für energetische Mindeststandards der Neubauförderung, die weiterhin deutlich (25Prozent) über den Bauordnungsstandards liegen sowie für die Minimierung der grauen Energie als langfristiges Förderungsziel; 64 Prozent für die Weiterentwicklung der Instrumentarien zum Plusenergiehaus.

 

Expertenkommentare zum Thema:

„Verabschiedet sich 2016 die Wohnbauförderung als Motor für Klimaschutz?“
Kommentar von Monika Auer und Inge Schrattenecker, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT

2,5 Mrd. € an Förderungen für Gebäude verfehlen Klimaschutzziele
Kommentar von Günter Lang, Passivhaus Austria

Welches Fördersystem brauchen wir für einen CO2-neutralen Gebäudesektor?
Kommentar von Robert Lechner, Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ÖGNB

„Bedarf Förderinstrumente- und Kriterien, die 100-prozentig auf Klimaschutzziele ausgerichtet sind“
Kommentar von Hildegund Mötzl, Leiterin des ACR-Schwerpunkts „Nachhaltig Bauen“, IBO Institut für Bauen und Ökologie

Wohnbauförderung – Sozialpolitische Lenkungseffekte ernst nehmen
Kommentar von Franziska Trebut, ÖGUT

 

Weitere Informationsempfehlungen:

Grundverständnis: Das „Pariser Abkommen“ im kurzen Überblick

Grundverständnis: Bisherige Strategien und Richtlinien

 

Empfohlene Studien

Subventionen und Steuern mit Umwelt-Relevanz in den Bereichen Energie und Verkehr
Zu dieser Studie stellten Klima- und Energiefonds und WIFO fest: Förderungen von bis zu 4,7 Mrd. € jährlich haben negative Klimaeffekte. Die WIFO-Studie quantifiziert umweltbelastende Subventionen für Verkehr, Energie und Wohnbau für Österreich.

WoZuBau – Zukunft Wohnbau-Förderung Energie-Politische Effektivität der Wohnbau-Förderung und Energieberatung steigern

COIN: Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich
Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich, beschrieben durch die COIN-Studie (Cost of Inaction – Assessing Costs of Climate Change for Austria): eine ökonomische Bewertung für alle Bereiche und deren Interaktion.

Nachhaltiger Klimaschutz – ökologische, ökonomische und soziale Dimension von Klimaschutz-Maßnahmen
Die Studie versucht das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung mit dem Ziel des Klimaschutzes insofern in Einklang zu bringen, als sie Klimaschutz im Sinne eines „Nachhaltigen Klimaschutzes“ definiert und diesen als wesentliches Element einer nachhaltigen Entwicklung sieht.

Österreichischer Sachstands-Bericht Klimawandel
Das „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) bestätigt: Der Klimawandel findet statt und wird hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht. Die mittlere globale Temperatur ist seit 1880 um fast ein Grad Celsius angestiegen. Des weiteren schlussfolgert das IPCC, dass zukünftig unverminderte Emissionen einen Temperaturanstieg um drei bis fünf Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts verursachen würden.

Energie-Szenarien bis 2050 – Wärmebedarf der Kleinverbraucher, 2015