Nachhaltigkeitsmonitoring augewählter Passivhaus-Wohnhausanlagen in Wien

Die Studie der Universität für Bodenkultur Wien „Nachhaltigkeitsmonitoring augewählter Passivhaus-Wohnhausanlagen in Wien“ hat die Herstellungskosten im Vergleich zum Baustandard Niedrigenergiehaus gegenübergestellt. Das Ergebnis: „Die Mehrkosten der ersten Wiener Passivhaus-Wohnhausanlagen lagen bei etwa 4-12 Prozent wobei in Zukunft durch
kosteneffizientere dezentrale Haustechnikanlagen eher von einer Bandbreite von 4-6 Prozent ausgegangen werden kann“ Zudem würden technische Entwicklungen dafür sorgen, dass die Herstellungskosten für nachhaltiges Bauen weiter sinken.

Autor: Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Univ.-Prof. Arch. DI Dr. Martin Treberspurg, DI Roman Smutny

Auftraggeber: Wiener Wohnbauforschung

Erscheinungsjahr: 2010

Nachhaltigkeitsmonitoring augewählter Passivhaus-Wohnhausanlagen in Wien