Newsletter #1 der Medienstelle für Nachhaltiges Bauen

Liebe(r) MedienvertreterIn!
Liebe(r) FreundIn des nachhaltigen Bauens!

Seit Frühjahr diesen Jahres gibt es die Medienstelle für Nachhaltiges Bauen, die ich aufbauen und betreuen darf. Dieser nun regelmäßige Newsletter ist nur eine der Dienstleistungen der Medienstelle, um laufend relevante, unabhängige Informationen und Branchen-News rund ums nachhaltige Bauen und Sanieren zu verbreiten. Mit dabei sind die wichtigsten Veranstaltungen, Studien und Meinungen zum Thema.

Die Medienstelle für Nachhaltiges Bauen ist ein unabhängiger Mediendienst auf Initiative einiger österreichischer Institute und wird zur Gänze vom Ministerium für ein lebenswertes Österreich gefördert. Mehr über die Medienstelle und das Netzwerk.

Unabhängig & objektiv

Erklärtes Ziel der Medienstelle ist es, öffentlichkeitswirksam Irrtümer und Vorurteile betreffend Nachhaltigkeit im Bauwesen aufzuklären und abzubauen, unabhängig, objektiv und fachlich zu informieren und so Nachhaltiges Bauen im Sinne von Energieeffizienz, Ökologie, Gesundheit und Zukunftssicherheit zu fördern.

Service für Journalisten & Kommunikations-Schnittstelle

Abseits von Newsletter, Pressekonferenzen und Presseaussendungen zu relevanten Themen stellt die Medienstelle eine umfassende Sammlung von Studien und Untersuchungen rund ums nachhaltige Bauen zu Verfügung, bietet in Kürze einen umfangreichen Pool an Experten und Fachleuten für Recherche und Interviews sowie weitgehende Unterstützung für Journalisten.
Eine weitere zentrale Aufgabe der Medienstelle als Kommunikations-Schnittstelle ist die Vernetzung der österreichischen Institute und Organisationen mit wissenschaftlichem oder gemeinnützigem Charakter.
Bei Fragen und Anliegen stehe ich Ihnen sehr gerne zu Verfügung.
Mit lieben Grüßen,
Helmut Melzer
medienstelle@nachhaltiges-bauen.jetztPS: Melden Sie sich doch beim Newsletter der Medienstelle an – aufwww.nachhaltiges-bauen.jetzt

Inhalt:

 Artikel & Presseinfos

  • Die größten Vorurteile beim nachhaltigen Bauen & Sanieren
  • Grundverständnis Energieeffizienz
  • Bauen mit kühlem Kopf

Studien

  • „Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen“
  • COIN: Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich

Meinungen

  • Statements zur Notwendigkeit des nachhaltigen Bauens und Sanierens

Netzwerk

  • Projekt Build Up Skills Cross Craft: Gratis-Schulungen
  • Einreichungen Tage des Passivhaus
  • das neue Mustersanierungs-Magazin

save the date

  • Envietech & Staatspreis für Umwelt- und Energietechnologie
  • 1. FM-Day der Facility Management Austria und IFMA Austria
  • klimaaktiv Konferenz 2015
  • Klima- und Energiemodellregionen: Pioniere der Energiewende – Finanzierung als Schlüssel für die Energiezukunft

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Artikel & Presseinfos

Die größten Vorurteile beim nachhaltigen Bauen & Sanieren

Nachhaltiges Bauen und Sanieren bringts nicht – oder doch? Die Medienstelle für Nachhaltiges Bauen hat die häufigsten Vorurteile beim nachhaltigen Bauen und Sanieren richtiggestellt. Hier finden Sie die Presseaussendung sowie die ausführlicheren Presseunterlagen.

Grundverständnis Energieeffizienz

Das sollte man wissen: Die wesentlichsten Informationen, Ziele und Richtlinien betreffend Energieeffizienz im österreichischen Bauwesen im Überblick. Hier finden Sie die grundlegenden, zusammengefassten Informationen darüber.

Bauen mit kühlem Kopf

Hitzerekorde draußen und angenehme Temperaturen drinnen – das ist ganz ohne Klimaanlage möglich! „die umweltberatung“ informiert über Baumaßnahmen, die sommerliche Überwärmung von Gebäuden verhindern. Mehr lesen

Studien

COIN: Die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich (Überblick)

Laut der Studie Costs of Inaction (COIN) betragen die Kosten des Klimawandels in Österreich bis 2050 bis zu 8,8 Milliarden Euro jährlich: eine ökonomische Bewertung für alle Bereiche und deren Interaktion.
Autor: Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Graz
Auftraggeber: Klima- und Energiefonds
Erscheinungsjahr: 2015

Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen

Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München hat die Wirtschaftlichkeit der thermischen Sanierung sehr umfangreich durchkalkuliert.
Autor: Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München
Auftraggeber: Gesamtverband Dämmstoffindustrie Berlin
Erscheinungsjahr: 2015
Eine umfangreiche, thematisch geordnete Sammlung der wesentlichsten Studien rund ums nachhaltige Bauen und Sanieren finden Sie im Studienverzeichnis der Medienstelle.

Meinungen

Statements zur Notwendigkeit des nachhaltigen Bauens und Sanierens

Das Netzwerk der Medienstelle zählt inzwischen 16 Institute und Organisationen (hier die aktuelle Liste).Hier finden Sie die Statements der Vertreter dieser Kooperationspartner.

Netzwerk

Projekt Build Up Skills Cross Craft: Gratis-Schulungsplätze zu vergeben

Zu viele Fehler passieren an der Schnittstelle zwischen Bau- und Gebäudetechnik. Nur wenn die Ausführenden die Grundsätze des Niedrigstenergie-Gebäudes kennen, werden sie das nötige Verständnis für die erforderliche Ausführungsqualität aufbringen. Und sie werden wissen, wie das Team auf der Baustelle perfekt zusammenspielen muss, damit fehlerarmes Bauen selbstverständlicher wird. CrossCraft Trainings vermitteln die wichtigsten gewerkübergreifenden Ansatzpunkte, die im Projekt BUILD UP Skills herausgearbeitet wurden. Der Dachverband Innovative Gebäude bietet 5-10 Gratis-Schulungsplätze pro Modul für interessierte Firmen, EU-gefördert.

Einreichungen für die Tage des Passivhaus vom 13. bis 15. November 2015

Passivhaus Austria lädt ein, sich aktiv bei den internationalen Tagen des Passivhauses zu beteiligen und eines oder mehrere Passivhausobjekte und EnerPHit-Sanierungen zwischen 13. und 15.11.2015 dem interessierten Besucher zu öffnen.
Objekte können ganz einfach in der weltweit größten Passivhaus Objektdatenbank unterwww.passivhausprojekte.de eingetragen, Veranstaltungshinweise während der Tage des Passivhauses zur Veröffentlichung zugesendet werden, welche neben den Besichtigungsobjekten aufwww.passivhaus-austria.org ebenfalls online gestellt und publik gemacht werden.

Das neue Mustersanierungs-Magazin vom Klima- und Energiefonds

Ob Bürohäuser, Hotels, Gemeindeämter oder Schulen – die ersten Erfolge haben wir mit unseren Vorzeige-Projekten bereits erzielt und bewiesen, dass das große Potenzial für Energieeinsparungen im Gebäudebereich nicht nur Zukunftsmusik ist, sondern schon jetzt realisiert wird. Um unser ambitioniertes Vorhaben zu erreichen und gleichzeitig schon jetzt Standards für nachhaltige Gebäude zu schaffen, gilt unsere Unterstützung zahlreichen Unternehmen aus verschiedensten Branchen. Deren Gebäudesanierungen auf Best-Practice-Niveau sind nicht nur Vorbild, sondern bieten auch Lösungen, die Schule machen: Mustersanierungen sollen sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile von thermischen und energetischen Sanierungsmaßnahmen demonstrieren und dazu genutzt werden, besonders innovative Best-Practice-Pfade aufzuzeigen, zu bewerben und multiplizieren. Die Daten der Sanierung (z.B. technische Daten, CO2-Einsparung) werden dokumentiert und öffentlichkeitswirksam aufgearbeitet, um eine möglichst hohe Multiplikatorwirkung der Aktion zu erzielen.

save the date

Staatspreis 2015 für Umwelt- und Energietechnologie

Am 16. Oktober 2015 verleihen im Rahmen der Fachkonferenz envietech2015 für Ressourceneffizienz und Umwelttechnologie Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Umweltminister Andrä Rupprechter und Technologieminister Alois Stöger in der Aula der Wissenschaften gemeinsam die höchste Auszeichnung für die österreichische Umwelttechnologiebranche – den „Staatspreis 2015 für Umwelt- und Energietechnologie“. Weitere Infos

1. FM-Day der Facility Management Austria / IFMA Austria

Am 23. September 2015 findet der erste österreichische FM-Day der Facility Management Austria und IFMA Austria im Park Hyatt Vienna, im Zentrum von Wien statt. Weitere Infos

klimaaktiv Konferenz 2015

Am 17. und 18. September findet die klimaaktiv Konferenz unter dem Titel „Energiewende und Mobilitätswende gemeinsam gestalten“ in Wien statt. Weitere Infos.

Klima- und Energiemodellregionen: Pioniere der Energiewende – Finanzierung als Schlüssel für die Energiezukunft

Wirksamer Klimaschutz braucht eine grundlegende Neuordnung des Energiesystems. Doch wie genau sieht ein neues, unabhängiges System ohne Fossilenergie aus? Wer finanziert die Transformation? Welche Finanzierungsmodelle gibt es? Diese Fragen werden bei der Veranstaltung am 16. September in der Aula der Wissenschaften gemeinsam mit internationalen Referentinnen und Referenten behandelt.Weitere Infos.

Zahlreiche Veranstaltungen rund ums nachhaltige Bauen und Sanieren finden Sie im Kalender der Medienstelle.